Wie komme ich zum FlexWork Modell 2.0?
FlexWork Modell 2.0 Online Self Assessment - einfach mit den Mitarbeitenden ausfüllen...
FlexWork Modell 2.0 – Umfrage online durchführen…
Wollen Sie wissen, wie mobil und flexibel Ihr Unternehmen unterwegs ist? Dann füllen Sie diesen Fragebogen aus, anonym und kostenlos. Das dauert 5 bis 10 Minuten, und Sie werden mit einer Analyse belohnt, die ihr Unternehmen im FlexWork-Phasenmodell 2.0 einordnet und mit den Werten aus anderen Erhebungen vergleicht.
Diese online Umfrage liefert Ihnen das Abbild aller Beteiligten Mitarbeitenden und repräsentiert den aktuellen Stand und die angestrebte Zielrichtung. Gerne leiten wir diesen Prozess für Sie an und helfen Ihnen bei der Interpretation der gewonnen Daten und Erkentnisse.
Wir freuen uns auf einen ersten Austausch mit Ihnen.
Marco Looser marco.looser@mcp.ch / Mobile: +41 79 400 79 80
Das FHNW FlexWork Modell 2.0
Ein praxisnahes und anwendbares Werkzeug, für die aktuelle Verortung der Unternehmung und der anzustrebenden Marschrichtung...
Das FlexWork Phasenmodell 2.0 wurde vom Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung ifk, Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, in enger Zusammenarbeit mit der Work Smart Initiative www.work-smart-initiative.ch erarbeitet. Kontakt: Dr. Johann Weichbrodt, johann.weichbrodt@fhnw.ch
Hintergrund, Selbsteinschätzung und konkretes Vorgehen
Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden an, ihre Arbeitszeiten flexibel und ihre Arbeitsorte mobil zu gestalten. Aber bei der Ausgestaltung dieser Flexibilität gibt es enorme Unterschiede. Das «FlexWork Phasenmodell» bietet eine fundierte Orientierung zu den beiden Fragen: Wo stehen wir als Unternehmen, was flexibles Arbeit angeht? Und wo wollen wir hin?
Das FlexWork Modell 2.0
Das FlexWork Phasenmodell ist ein Praxismodell und wurde in enger Zusammenarbeit mit der Work Smart Initiative entwickelt. Es besteht aus 5 Phasen und 4 Dimensionen, anhand derer sich Organisationen oder einzelne Abteilungen oder Teams bezüglich ihrer mobil-flexiblen Arbeitsweise einordnen können. Neben der aktuellen Standortbestimmung ermöglicht das Phasenmodell so auch Ausblicke in die zukünftige Entwicklung der mobil-flexiblen Arbeitsweise im Unternehmen.
Work Smart – oder auch mobil-flexibles Arbeiten – bedeutet zeitliche und räumliche Arbeitsflexibilität für die Mitarbeitenden eines Unternehmens. Dies kann je nach Fall ganz unterschiedliche Ausprägungen haben. Das FlexWork-Phasenmodell zeigt auf, welches Ausmass an Arbeitsflexibilität in einem Unternehmen oder einer anderen Organisation besteht. Fünf aufsteigende Entwicklungsphasen bilden die Bandbreite ab von wenig bis viel Flexibilität.
Dabei werden vier verschiedene Dimensionen der Flexibilität unterschieden:
- Infrastruktur/Architektur (z. B. fixe oder flexible Arbeitsplätze)
- Technologie (z. B. stationäre PCs, mobile Geräte oder Cloud-Lösungen)
- Arbeitsmodell (z. B. Home Office nur als Ausnahme oder breite kulturelle Akzeptanz von mobil-flexibler Arbeit)
- Organisationsstrukturen (z. B. stark hierarchisch oder projektbasiert)
Die ersten drei Dimensionen fokussieren dabei auf mobil-flexible Arbeit an sich, während die vierte Dimension eher die Flexibilität der Organisation selbst betont. Das FlexWork-Phasenmodell bietet Organisationen eine schnelle und gleichzeitig umfassende Möglichkeit, die örtliche und zeitliche Arbeitsflexibilität in ihrem Unternehmen einzuschätzen und liefert ausserdem Anhaltspunkte für die weitere Entwicklung.
Hintergrund zum FlexWork Modell 2.0
Die Einstufung in die fünf verschiedenen Phasen erfolgt durch eine Selbsteinschätzung des Unternehmens. Die Einschätzung kann durch Führungskräfte, Abteilungsleitende oder die Geschäftsleitung für ihren jeweiligen Verantwortungsbereich vorgenommen werden. Auch die Personalabteilung kann häufig eine gute Einschätzung für das gesamte Unternehmen machen. Für jede Dimension wird anhand der Beschreibungen diejenige Phase ermittelt, welche das Unternehmen am besten abbildet. Um einen Gesamtwert an Flexibilität zu erhalten, kann dann ein Mittelwert über alle vier Dimensionen gebildet werden. Im Rahmen der FlexWork Survey 2016 wurde eine schweizweite Unternehmensbefragung mit dem Phasenmodell 2.0 durchgeführt und kann als Referenz dienen: Unternehmen der Branchengruppe „wissensintensive Dienstleistungen“ (IT, Finanzen, Beratungen, u.a.) schätzen sich mehrheitlich in Phase 2 oder 3 ein, etwa 12% in Phase 4 und nur wenige in Phase 5. Einheiten der öffentlichen Verwaltung schätzen sich überwiegend in Phase 2 ein. Nach der Ist-Einschätzung kann anhand des FlexWork-Phasenmodells eine strukturierte Diskussion geführt werden, wohin sich die Organisation allenfalls weiterentwickeln möchte: Auf welcher der vier Dimensionen? Wie weit? In welchem Zeitraum? Die Beschreibungen der nächsthöheren Phasen geben Anhaltspunkte darüber, wie diese Entwicklung aussehen könnte.
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Marco Looser marco.looser@mcp.ch / Mobile: +41 79 400 79 80
Dr. Johann Weichbrodt johann.weichbrodt@fhnw.ch / Telefon: +41 62 957 24 83
Alexandra Kühn alexandra.kuehn@work-smart-initiative.ch / Telefon: +41 44 308 60 75
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